Arnfels Schlossblick
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Strassenverzeichnis Arnfels: (II)

Rebstockgasse Arnfels
Leutschacher Straße Arnfels
Am Sonnweg Arnfels
Hexenwaldweg Arnfels
Hauptplatz Arnfels
Feldgasse Arnfels
Remschniggstraße Arnfels
Hardegger Straße Arnfels
Leibnitzer Straße Arnfels
...

Rebstockgasse Arnfels
Leutschacher Straße Arnfels
Am Sonnweg Arnfels
Hexenwaldweg Arnfels
Hauptplatz Arnfels
Feldgasse Arnfels
Remschniggstraße Arnfels
Hardegger Straße Arnfels
Leibnitzer Straße Arnfels
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Zollhausstraße Arnfels
Weißweg Arnfels
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Josef-Emig-Weg Arnfels
Eibiswalder Straße Arnfels
Augasse Arnfels

Straßenliste Arnfels: (II)

Rebstockgasse Arnfels
Leutschacher Straße Arnfels
Am Sonnweg Arnfels
Hexenwaldweg Arnfels
Hauptplatz Arnfels
Feldgasse Arnfels
Remschniggstraße Arnfels
Hardegger Straße Arnfels
Leibnitzer Straße Arnfels

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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Arnfels.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Arnfels liegt auf einem Bergrücken über dem Markt, es wird urkundlich um 1200 erwähnt. 1424 wurde es nach einem Brand wiederaufgebaut, 1976 renoviert. Es ist nur die Nordhälfte erhalten, die durch einen Umbau von 1916 verändert ist. Ein östlicher Turm stammt aus 1693. Die ehemalige Margarethenkirche wurde bereits im 16. Jahrhundert aufgelassen, ihr Gebäude im 18. Jahrhundert abgetragen.Die Pfarrkirche mit dem Patrozinium Maria Geburt wurde im 15. Jahrhundert als Maria am Waasen erbaut. Ein Neubau erfolgte 1714-1717, die umfangreiche Innenausstattung stammt aus dem 17. bis zum 19. Jahrhundert.Im Ortsbild befinden sich eine Johann-Nepomuk-Statue auf einer alten gewölbten Steinbrücke über den Pessnitzbach, deren Chronogramm auf das Jahr 1706 verweist. Eine steinerne Bildsäule an der Strasse nach St. Johann stammt aus dem Jahr 1656. Der Denkmalführer enthält Hinweise auf eine Reihe weiterer Gebäude.[3]

Quellenangabe: Die Seite "Arnfels.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 21:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Arnfels.Geschichte.

bekannt. Sie war im 11. Jahrhundert im Besitz der Spanheimer. Man nimmt daher an, dass einer ihrer Dienstmannen die Burg Arnfels erbaut habe, wobei die von deutschen Kolonisten am Fusse des Berges angelegte Ortssiedlung den gleichen Namen erhielt. Aufgrund der bisherigen Forschungen kann das Jahr 1150 als die historische Geburtsstunde von Arnfels angenommen werden. Urkundliche Erwähnung findet der Markt, ursprünglich eine Burgundensiedlung, erstmals 1280.Das Schloss Arnfels[1] war schon um 1212 als castrum Arnuelse bekannt und befand sich zunächst im Besitz der Herren von Mureck, wechselte aber in den folgenden Jahrhunderten mehrmals den Besitzer. Der Name Arnfels könnte auch auf den Erbauer oder ersten Besitzer der Burg hinweisen: Fels des Arno = Arnfels. 1278 wurde Arnfels zum Markt.Zwei grosse Zerstörungen sind in der Ortsgeschichte markant: Zum einen die Verwüstung durch einfallende Türken 1532 und zum anderen eine Feuersbrunst, die 1825 im Markt wüteten.Seit 1788 ist Arnfels eine selbständige Pfarre. Zuvor gehörte sie, wie die meisten umliegenden Orte, zur Pfarre St. Johann im Saggautal. Durch die Reformen Kaiser Joseph II. wurden grosse Pfarrgebiete in mehrere Pfarreien umgewandelt, um eine bessere seelsorgliche Betreuung der Bevölkerung zu gewährleisten. Die im Gegensatz zu anderen Kirchen nach Süden orientierte Pfarrkirche Maria am grünen Waasen wurde zwischen 1714 und 1717 anstelle einer Vorgängerkirche des 15. Jahrhunderts erbaut. lag, über die - von Bad Radkersburg aus über Arnfels, Voitsberg und die Stubalpe - schwer beladene Fuhrwerke Obst und Wein in die Obersteiermark führten. Eisen und Salz wurden ins Unterland zurückgebracht.Um 1850 wurde in Arnfels ein Bezirksgericht eingesetzt. Dieses Gericht wurde 1976 aufgelassen.[2] Seit damals gehört Arnfels zum Sprengel des Bezirksgerichtes Leibnitz.Auch die beiden Weltkriege mit ihren Folgen brachten schwere Zeiten für den Markt. Seit 1945 befindet sich Arnfels in einer steten Aufwärtsentwicklung.

Quellenangabe: Die Seite "Arnfels.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 21:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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